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Ein bisschen Bretagne -
und auf dem Weg dahin

 

Kartenskizze & Allgemein

Teil 1:
Neuf-Brisach, Lunéville, Fontainebleau

 Teil 2:
Fougères, Mont-St-Michel, Dol de Bretagne

 

 

 Wir sind mit Auto, Zelt und Fahrrädern losgezogen und wollten von günstig gelegenen Campingplätzen aus die jeweilige Umgebung mit dem Fahrrad erkunden. Diese Art von Radtouren hat viele Vorteile. Dass es  sparsamer ist als wochenlang im Hotel zu übernachten, versteht sich. Beziehungsweise wenn man sich schon für das Zelten entschließt, muss man nicht mit zusätzlichem Gepäck auf dem Fahrrad bergauf und -ab fahren und dann auch noch mit einem Minimum an Komfort auskommen. Wir wissen immer, wo wir abends schlafen und es warten unser Zelt, ein Tisch, zwei Stühle und gute Luftmatratzen auf uns. Ein weiteres Vorteil ist, dass man die Möglichkeit hat, in einer Gegend, wo viel zu sehen ist, kreuz und quer zu fahren. Wenn man linear fährt, lässt man häufig interessante Sehenswürdigkeiten links und rechts liegen, weil man nicht so weit von seiner Strecke abweichen will. Mit Sternfahrten kann man eine Gegend flächendeckender kennenlernen.

Unser Vorhaben, in der Bretagne unsere Kreise zu ziehen, habe ich leider aus gesundheitlichen Gründen schon gleich am Anfang abbrechen müssen, gerade als wir die Bretagne erreicht hatten. Immerhin haben wir auf der Hinfahrt, bevor wir die Reise abgebrochen haben, einige kleine Runden und Tagestouren mit dem Rad absolvieren können und somit einen Vorgeschmack bekommen, über die ich etwas erzählen möchte.

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